Casani Modulkasten

http://www.boesner.com/malgruende/malgruende/malplatten-holzkoerper/holzkoerper-fuer-neue-bildformate

 

Vom Forum 1 zu 160 habe ich den Tipp erhalten, daß die Casani Modulkästen für den modularen Aufbau gut geeignet sind. Ich habe eine Planung für ein kleines Depot für Dieselloks durchgeführt und ein Skizze angefertigt.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=969230&start=2

 

https://www.1001-digital.de/pages/1001-digital/wer-sind-wir/msfrogs-ecke/minimodule.php

 

Ich habe mich für die Modulgröße 50 x 30 cm mit einer Tiefe von 6 cm entschieden und somit erhalte ich eine Gesamtlänge von 1,5 m.

der Preis war pro Stück € 14,54.- ( 2017-02-04 ).

Mit dieser Länge möchte ich sogar das Einmessen der Loks mit dem Train Controller durchführen.

Dafür habe ich 3 Gleisabschnitte zur Verfügung mit jeweils 50 cm Länge.

ich hoffe, Daß dieses Maß einigermaßen ausreichend ist.

Wir werden sehen!

 

 

Da ich zur Zeit nur Linksweichen zur Verfügung habe, baue ich diesen Modultest spiegelbildlich auf!

 

 

 

Ein Vorteil der Höhe von 6 cm ist, dass die Systemkomponenten von Rautenhaus unter das Modul passen!

 

 

Dieses Bild zeigt die Gesamtlänge meiner 3 Module. Vorteil dieser Größe ist, daß man auf dem Schreibtisch seine Arbeiten durch führen kann.

 

 

Die Stirnseiten werden noch entsprechend der elektrischen Verbraucher, wie Besetzmelder, Weichen, Signale, Beleuchtung und evtl. Entkupplungsgleise mit Steckverbindungen bestück, da ich digital das Gleisbildstellwerk mit dem PC bzw. mit dem Laptop steuern will!

Wie, da bin ich noch in der Planung.

 

 

Auf der linken Seite werde ich eine Dieseltankstelle einrichten.

 

 

Das Schienensystem wird Peco Code 55 sein.

 

 

Die Dieseltankstelle ( Stellprobe )

 

 

Der "Arnold" Lokschuppen ( Stellprobe )

 

 

 

Um die Stromverbindung einzelner Modulkästen sicherzustellen, benötigt man Einbaustecker und Einbaubuchsen. Ich habe im Internet gesucht und zu folgendem Ergebnis gekommen:

 

 

Um die elektrische Steckverbindung herzustellen, habe ich ca. 9 mm "Fleisch" zur Verfügung.

 

 

Für einen versenkten Einbau benötige ich einen Stufenbohrer, wie oben abgebildet für ein M 10er Gewinde.

spiralbohrer-mehrfasenstufenbohrer-180-hss-g-din-8374-lang-

 

 

Als Einbaustecker habe ich den SA 404N ausgewählt, weil man für den Einbau nur eine M3 x 15 mm Schraube benötigt.

Einbaustecker

 

 

Die Einbaubuchsen habe ich bei dem großen C gekauft. der Link ist nur als Vergleich für den Typauswahl!

Einbaubuchse

 

 

Um die Bohrungen genau durchzuführen, habe ich Bohrbuchsen für meine Bohrschablone bestellt bei: Ganter in Furtwangen

 

 

Für die Einbaustifte habe ich zwei 3,1 er Buchsen und für die Einbaubuchsen zwei 6,1 er Bohrbuchsen bestellt.

Das Bohrbild werde nach Carstens Vorschlag durchführen!

 

 

 

Die elektrische Steckverbindung ist angekommen.

Jetzt fehlt noch der Satz Bohrbuchsen.

 

 

Die zwei Frontplatten der Schablonen sind gesägt und warten auf die Bohrbuchsen!

 

 

 

das Massblatt ist auch fertig.

 

 

 

Die Teile für die elektrischen Anschlüsse sind jetzt da.

Die Löcher für die Bohrbuchsen sind einmal 12mm und zum Anderen 6 mm, damit Stecker und Buchse mit den Durchmessern 6 mm und 3 mm eingeschraubt werden können.

Die in der Mitte vorgesehene Aussparung dient der Durchführung des Bus - Kabels für die RMX - Steuerung.

Die Löcher werden nun auf einer Ständerbohrmaschiene gebohrt.

Die Bemaßung habe ich von der Mitte der Schablone aus gemacht, damit spiegelbildlich beide Stirnflächen gebohrt werden können.

 

 

 

Nun ist die Schablone der Stirnseite fertig und es kann der Modulkasten gebohrt werden.

Die Aussparung in der Mitte habe ich nur mit zwei 30iger Löchern gebohrt, da diese in der Schablone nicht benötigt werden! Die beiden äußeren Bohrungen sind falsch. Für die Schablone aber nicht so wichtig! Grund ist, daß ich mit meiner Bohrmaschine nicht in die Ecke rein komme, da ich die Löcher von innen im Modulkasten bohre!

 

 

Habe die ersten zwei ersten Stirnseiten gebohrt und die Buchs und die Stifte eingesetzt. Habe dabei einen seitlichen Versatz von 5/100  mm gemessen. Die Höhe ist eben ( kein Höhenunterschied ).

 

Jetzt werde ich noch Hirschmann DIN- Stecker für den RMX - Bus besorgen für die Einspeisung der digitalen Steuerung RMX von Rautenhaus!

 

Hirschmann Einbaubuchse, gerade, 7, mit Lötanschlüsse

Hirschmann DIN-Stecker gewinkelt, 7, mit Lötanschlüssen.

 

Da ich kein fertiges Kabel gefunden habe, heißt es selber löten!

 

 

 

Wenn man den Modulkasten umdreht, kann man sogar ein Fluss oder einen See darstellen oder eine Bodensenke in der Landschaft!

 

 

Die drei Modulkästen als Stellprobe mit den entsprechenden Bohrungen für die elektrischen Anschlüsse.

 

 

Buchse eingebaut!

 

 

Stift eingeschraubt!

 

 

Steckverbindung für die Besetzmelder der digitalen Steuerung

 

 

Die Schnittstelle zweier Module. Das Einschottern vor der Feinabstimmung wie z. B.: farbliche Behandlung und Begrasung etc.

 

 

In dem oben gezeigten Bild habe ich die Adressen für die Blöcke, Weichen und Signale programmiert. Die Weichen werden mit Servos angetrieben. Die Signale werden mit einem Signaldecoder angesteuert!

Block 1 bis 3 werde ich für das Einmessen der Loks mit dem Train Controller Silber vorsehen!

 

 

 

Modul 1 von oben

 

 

Modul 1 von der Seite

 

 

Detail Modul 1

 

 

Detail Modul 1

 

 

 

Modul 2 von unten gesehen!

Die Kabel werden noch ordentlich verlegt.

Für die Steuerung mit dem Rautenhaus System RMX wird ein Belgtmelder ( 16 Adressen ), 2 Servosteuerungen ( 4 Weichenantriebe ) und 1 Signaldecoder benötigt!

 

 

 

Modul 2 von oben!

 

 

Modul 2 seitliche Aufnahme

 

 

Nahaufnahme der 218 336-6 von Fleischmann auf Modul 2

 

Anschluss der Doppelkreuzungsweiche mittels Servos

 

Die Doppelkreuzungsweiche ist von Peco Code 55 und benötigt 2 Antriebe. Ich habe es  hier mit zwei chinesischen Servos ausgeführt, damit sich die Weichenzungen langsam bewegen!

 

 

Nach sehr vielen Versuchen habe ich eine einfache Lösung für die Antriebe herausgefunden.Mit einem Federstahldraht von 1mm Durchmesser habe ich den Servofinger wie folgt bestückt:

  • Ein 1 mm Loch durch die Achse des Servos gebohrt.
  • Den Stelldraht um 90 grad abgewinkelt wie im Bild ersichtlich undin der nötigen Länge mit dem Seitenschneider abgeschnitten..

 

 

Dann habe ich ein 10 mm dickes Sperrholzplätchen zurechtgesägt und die Positionen für die Schrauben angezeichnet ( siehe 4 Kreuze ).

Die 98/3 ist für den Rautenhaus Decoder.

 

 

Mit diesen Schrauben befestige ich den Servo mit einer Heisklebepistole unter dem Modulkasten!

 

 

Nach der Justage sieht der Antrieb so von unten aus!

 

 

Ansicht der beiden Servos für die DKW.

Vorteil dieser Anbauweise ist, dass man die Federn der Weichen nicht entfernen muß!

 

 

Funktiion der Servos an einer Weiche mit eingebauter feder der Peco Code 55 Weiche mit dem Rautenhaus Flüsterantrieb.

http://www.rautenhaus-digital.de/produkte/weichenantrieb/slx864-2-fach-fluesterantrieb-mit-sx-anschluss.html

 

 

Hier sieht man eine mit Sound umgebaute 218 von Fleischmann bei der Probefahrt wie sie sich der DKW nähert!

Wichtg bei dem Anschluss ist die Herzstückpolarisierung, die über den Rautenhaus Decder durch geführt worden ist um guten Kontakt bei der Fahrt zu bekommen!

 

 

Gesamtblick auf Modul 1 und 2 mit dem Lokschuppen.

 

 

Gesamtansicht auf Modul 2 un 3.

 

 

TrainController Silber Blockeinteilung und Festlegung der Weichen!

 

 

Die Detailierung kann jetzt beginnen. Habe die Sperrsignale von Viessmann Nr. 21 00 70 erhalten.